Ok, das WE. Ah, krass, so gesehen. Wir sind mit dem Zug nach Hangzhou gefahren – so eine Art Venedig fuer Chinesen, die kein Geld fuer Italien haben. Da koennen Liebespaerchen den ganzen Tag in kleine Booten uber den See rudern und in den Gaerten spazieren gehen, usw. Wir waren da also zu 11, ich und 10 Franzosen. Ben und ich waren in einem anderen Zugteil als der Rest, deshalb waren wir getrennt am Hotel angekommen. Die anderen haben sich gar nicht die Muehe gemacht, einzuchecken. Die sind direkt zum Supermarkt gefahren, haben Alk und Chips gekauft, sich irgendwo an den See gesetzt und angefangen, zu feiern. Oder so aehnlich. Die Maedels waren nach einer Stunde bereits so dicht, dass sie franzoesische Chansons gesungen und Passanten zum Mitmachen ueberedet haben. Zwei der Typen haben gestript, was die Security-Leute nicht toll fanden, darauf haben die denen das Funkgeraet geklaut. Ich war zwar vollkommen blau (Tequila und Wodka), aber selbst dann fand ich das relativ daemlich. Kam mir vor, wie 15 Jahre alt und noch in der Schule.
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naja, siehs doch mal so, manchmal muss man halt zu seinen wurzeln zurückfinden. denn ein bisschen nostalgie zu betreiben hat noch keinem geschadet
Und das von dem Mann, der besoffen vom Geruest gefallen ist. 😉
das war kein gerüst im eigentlichen sinne, sondern ein klettergerüst, in form einer seilpyramide, naja, man muss halt das kind im manne lieben
Adi goes China
Jo… es ist soweit: Urlaub beantragt und genehmigt, Flug gebucht, Tickets geholt, Visum beantragt und geholt, Reiseführer gelesen……
Things to bring to China
Ok, Adi sendet mal wieder Tracebacks von Blogs, die man nicht erreichen kann (anders ausgedrueckt: besorg dir ein Internet-Blog 😉 ). Also hier mein Kommentar.
Du solltest folgende Dinge haben, wenn du in China ueberleben willst:
Ein paar St…