Things to bring to China

Ok, Fogel sendet mal wieder Tracebacks von Blogs, die man nicht erreichen kann (anders ausgedrueckt: besorg dir ein Internet-Blog 😉 ). Also hier mein Kommentar.

Du solltest folgende Dinge haben, wenn du in China ueberleben willst:

  • Ein paar Staebchen und genug Training, um Erdnuesse damit zu Essen
  • Eine Grosspackung Ohrenstoepsel
  • Magenberuhigungstabletten
  • Meine Addresse auf einem Blatt Papier, in Chinesich, gut lesbar und viel Glueck, damit du einen Taxifahrer erwischt, der dann nicht 4 Stunden mit dir im Kreis faehrt.
  • Weniger als zwanzig Kilo Gepaeck, um Fox ein paar Buecher mitbringen zu koennnen (siehst du, wie weit du mich gebracht hast, ich bettele schon auf meinem Blog 😉 )

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Taifuning for professionals

Samstag fing eigentlich ganz gut an, Wetter war wieder halbwegs in Ordnung, natuerlich nicht lange am Nachmittag ging es dann wieder los. Da hab ich beschlossen, keinen Fuss mehr vor die Tuer zu setzen. Gute Idee. Das Wasser stand gegen Abend ueber einen halben Meter auf den Strassen. Mein Mitbewohner war schwimmen und ein einer Freundin hat sich die typisch chinesische Qualitaetsarbeit an ihrer Zimmerwand bemerkbar gemacht, die hat naemlich geleckt. Sie hat den Tag damit verbracht, Wasser aus ihrem Zimmer zu schaffen. Das war also der Taifun.

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Taifuning for beginners

Ist gerade Taifun Chaos in Shanghai, wer davon noch nichts gehoert hat. Es sah gestern noch ganz passable aus, noch kaum Regen nur etwas wenig und kuehl.

Bin dann am Abend mit Tess Hotdog Essen gegangen und natuerlich mitten in den Regen/den Sturm/denen Eimern voll Wasser vom Himmel/der Sinnflut geraten. Wir mussten in ein Cafe fluechten, bevor wir weggespuelt wurden. Hab es dann mit ach und krach nach Hause geschafft, wo die Riesenparty von meinem Mitbewohner steigen sollte. Durch den Regen kamen aber nur ein paar Leute durch. Also haben wir uns Tequila Shots gegeben, bis ich auf der Couch eingeschafen bin.

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New Job

Ok, erster Arbeitstag vorbei. Der Job ist cool, die Leute sind cool, obwohl immer noch zu viel Franzoesisch in der Luft rumschwirrt. Wenigstens sind alle Meetings auf Englisch, alle Dokumente auf Englisch, jeder spricht Englisch … nach 4 Monaten in dem alten Job ist das wie ein Traum der wahr wird. Und endlich ein bisschen Verantwortung. Mache mich jetzt gleich an die Planung fuer die naechsten drei Monate …

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Final

Endlich, letzter Arbeitstag. Morgen hab ich freigenommen, werde zwar dann nicht bezahlt, aber egal, kann ich drauf verzichten. Bin eh nur noch pro forma hier. Auf Wiedersehen Praktikum. Folgende Dinge schwoere ich hier feierlich:

  • Nie wieder ein Praktikum.
  • Nie wieder eine Autofirma.
  • Nie wieder eine deutsche Firma.

Obwohl man den letzten Punkt nicht immer ausschliesen kann. 😉

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Green Success

Erfolg fuer die Gruenen, dass stand glaube ich in ihrem Wahlprogramm von 98 als Punkt 39:

Jugendliche trinken weniger und kiffen mehr

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Work in Lost

Ich habe heute anderthalb Stunden auf den Firmenbus zur Arbeit gewartet. Die haben tatsaechlich vergessen, mir Bescheid zu sagen, das er die Woche nicht kommt. Nachdem ich endlich jemanden am Telefon hatte, wurde mir einfach gesagt, ich solle zu Hause bleiben. Toll. Werde fuer den Tag dann auch nicht bezahlt …

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French Laking with a lot of booze

Ok, das WE. Ah, krass, so gesehen. Wir sind mit dem Zug nach Hangzhou gefahren – so eine Art Venedig fuer Chinesen, die kein Geld fuer Italien haben. Da koennen Liebespaerchen den ganzen Tag in kleine Booten uber den See rudern und in den Gaerten spazieren gehen, usw. Wir waren da also zu 11, ich und 10 Franzosen. Ben und ich waren in einem anderen Zugteil als der Rest, deshalb waren wir getrennt am Hotel angekommen. Die anderen haben sich gar nicht die Muehe gemacht, einzuchecken. Die sind direkt zum Supermarkt gefahren, haben Alk und Chips gekauft, sich irgendwo an den See gesetzt und angefangen, zu feiern. Oder so aehnlich. Die Maedels waren nach einer Stunde bereits so dicht, dass sie franzoesische Chansons gesungen und Passanten zum Mitmachen ueberedet haben. Zwei der Typen haben gestript, was die Security-Leute nicht toll fanden, darauf haben die denen das Funkgeraet geklaut. Ich war zwar vollkommen blau (Tequila und Wodka), aber selbst dann fand ich das relativ daemlich. Kam mir vor, wie 15 Jahre alt und noch in der Schule.

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End of it all

Ich hab den Urlaub tatsaechlich ueberlebt. Gesund und munter. Keine Magenprobleme mehr, keine Erkaeltung (hatte mich bei meinem Mitbewohner angesteckt) Warum werde ich eigentlich immer im Urlaub krank? Eine Art Workoholic-Syndrom? Egal. Dieses WE geht’s nach Hangzhou. Sollte eigentlich nur ein WG-Trip werden, jetzt fahre ich aber mit 10 Franzosen … 😉

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Holiday on A/C with Surprises

Irgendwie ist hier im Augenblick jeder krank. Ich habe immer noch meine Magenprobleme. Ben plagt eine Klimaanlagenerkaeltung. Ich hab Olivie und Constanze angesteckt, d.h. richtig gut geht’s denen auch nicht. Und Sophie hat wohl sowas wie eine Mandelentzuendung.

Geiler Urlaub, oder?

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